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  Open Source Shop Systeme - Software für OpenSource Shops !

E-Payment und Risikomanagement verzahnen
Veröffentlicht am Montag, dem 30. Mai 2011 von Open-Source-Shop-Systeme



Online Shopping News & Infos
Open Source Shop Systeme | EXPERCASH GmbH
Freie-PM.de: Financial Supply Chain Management bedeutet eine Komplett-Lösung für Online Payment, Risikomanagement und Debitorenmanagement

Das folgende Interview wurde von dem E-Commerce-Magazin mit Markus Solmsdorff von ExperCash durchgeführt.

Interview mit Markus Solmsdorff von ExperCash

1) Im Moment ist der Markt der Payment Service Provider (PSP) wie http://www.expercash.de/payment wieder deutlich mehr in Bewegung als noch vor einiger Zeit und viele Anbieter machen durch Übernahmen und Kooperationen von sich reden. Warum hört man derzeit verstärkt von Übernahmen und Allianzen. Was bedeutet das für den Markt?

Zunächst einmal wirken hier, wie auch in jedem anderen Marktsegment, die normalen Mechanismen wirtschaftlichen Handelns: Wo eine attraktive Rendite für das eingesetzte Kapital zu erwarten ist, wird auch immer investiert werden. Ein anderer weit verbreiteter strategischer Ansatz, der momentan auch im Markt der PSP zu beobachten ist, ist die Erweiterung der Wertschöpfungskette, wie z.B. bei Visa, MasterCard, FirstData, AtosOrigin, Ingenico u.v.m. Das Ziel der Unternehmen dabei ist, dem Kunden eine möglichst tiefe Wertschöpfungskette aus einer Hand anzubieten.

2) Auf welche Entwicklungen im Payment-Markt sollten sich Online-Händler in den kommenden Jahren einstellen?

Die Anzahl der Anbieter wie auch die Vielfalt der Zahlungsverfahren, wird bis auf weiteres zunehmen. Dadurch wird es für den Online-Händler immer wichtiger, die Präferenzen und Verhaltensweisen seiner Zielgruppe beim Einkauf im Internet zu analysieren und den Einsatz von Zahlungsverfahren noch genauer zu kennen und sich darauf auszurichten. Dabei gilt es, sowohl eine ausreichende Anzahl als auch den richtigen Mix an Bezahlarten anzubieten. Für die Auswahl maßgeblich sind: die Verfügbarkeit eines Zahlungsverfahrens, die Verbreitung innerhalb der Zielgruppe, die Sicherheit und die Benutzerfreundlichkeit. Nicht zu vergessen natürlich personeller und finanzieller Aufwand beim Händler für die Abwicklung, inkl. Ausfallrisiken.

3) Risikomanagement ist nach wie vor ein heißes Thema für Payment Service Provider. Warum tut man sich so schwer damit?

Wir (= ExperCash) setzen uns seit Beginn unserer Tätigkeit mit dem Thema Risikomanagement und Betrugsprävention sehr intensiv auseinander. Denn für uns ist das Thema Risikomanagement originär mit dem Thema ePayment verknüpft. Der Verkaufsprozess im Internet ist geprägt von der Anonymität des Mediums, die insbesondere beim Bezahlen zum Tragen kommt. An der Kasse muss versucht werden, diese Anonymität zu eleminieren. Deshalb ist unser Credo: Wer ePayment anbietet wie http://www.expercash.de/epayment, der muss auch Risikomanagement beherrschen. Das Thema ist gerade in Deutschland nicht zuletzt wegen der besonderen Datenschutzbedingungen hoch komplex.

Und genau aufgrund der Komplexität tun sich Händler mit dem Risikomanagement so schwer. Sich in die komplexe Thematik einzuarbeiten ist für den Händler, der sich ja auf seine Kernkompetenzen konzentrieren möchte, sowohl schwierig, weil fremd, und als auch zeitintensiv. Daher kümmert sich der Händler in der Regel zuerst einmal darum, seinen Kunden adäquate und beliebte Bezahlarten anzubieten, um sie an der Kasse beim Check Out nicht zu verlieren. Risikomanagement rückt oft erst dann in den Fokus, wenn "das Kind zum ersten Mal in den Brunnen gefallen ist". Will heißen, wenn der Händler zum ersten Mal unter Zahlungsausfällen leidet. Häufig ist es auch sehr schwierig jedes mögliche Betrugsszenario zu antizipieren. Genau darin liegt jedoch die Stärke einer guten Betrugsprävention.

5) Könnten Sie vereinfacht gesagt eine Faustformel erstellen, wie Online-Händler mit dem Thema umgehen sollten (z.B. Kunden besser kennen, Bonitätsprüfung etc.)

Die maßgebliche und einfache Regel lautet weiterhin "know your customer". Aber genau das ist im World Wide Web, in dem die Anonymität der beteiligten Akteure eine der Hauptrahmenbedingungen darstellt, nicht so einfach.

Je mehr Daten einem Online-Händler von seinem Kunden zur Verfügung stehen, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit eine Transaktion mit betrügerischen Absichten zu identifizieren und zu verhindern. Dabei geht es nicht nur um die im Bestellprozess gemachten Angaben.

Zu den Daten, die man zur Analyse heranzieht, gehören z.B. die Geolokalisierung der IP-Adresse, die Device-ID, die E-Mail-Adresse, die BIN (Bank Identification Number - die ersten sechs Stellen einer Kreditkartennummer) sowie der Abgleich mit historischen Bestellungen und Transaktionen. Dies ist einer der wichtigsten Bestandteile der Betrugsprävention. Hier werden die aktuellen Transaktionen mit historischen Transaktionen verglichen, um mögliche Betrugsmuster zu erkennen. Das häufigste Muster ist das systematische Austesten von gestohlenen Kartendaten, bis eine Zahlung erfolgreich abgewickelt werden kann.

Um Betrug vorzubeugen, müssen diese Daten aber auch genutzt werden. Das heißt nicht nur Daten erheben und erfassen, sondern auch an einem Ort zusammenführen, auswerten, analysieren und interpretieren. Um dann die Ergebnisse in sinnvolle Handlungsempfehlungen umzusetzen. Damit noch nicht genug: Dieser Kreislauf ist kontinuierlich zu wiederholen, um das Gelernte immer wieder in die täglichen Prozesse einfließen zu lassen und so die Chancen auf ein ständig optimiertes Risikomanagement voll auszuschöpfen.

Sie sehen, dass es für Online-Händler sinnvoll ist, ePayment und Risikomanagement gut miteinander zu verzahnen. Dies gelingt besonders einfach und effizient mit Hilfe eines PSPs, der in der Lage ist, die Erfahrungen aus einer Vielzahl von Transaktionsdaten zu bündeln und seinen Kunden diese in Form von standardisierten Systemen zur Verfügung zu stellen. Wichtig ist, das Risiko anhand des Warensegments und des Zielmarktes realistisch einzuschätzen und dann gemeinsam Maßnahmen zur Betrugsprävention zu definieren. Denn noch mehr als beim ePayment kommt es beim Risikomanagement darauf an, dass der Händler die für ihn passende Lösung einsetzt, die ihm tatsächlich mehr Gewinn einbringt. Hierzu gehört auch, dass er maßgeblich entlastet wird, indem er eine automatisierte Lösung erhält.

6) Was bedeutet Social Media für das Risikomanagement - lässt sich das auch berücksichtigen (Hintergrund: in aktuellen Gesprächen wurde mir gesagt, dass Banken zunehmend auch Social Media Aktivitäten ihrer Kunden in die Risikobewertung einfliessen lassen. Ist das auch ein Thema für Expercash?)

Mit der steigenden Verbreitung und Nutzung von Social-Media-Angeboten gewinnt auch der"Identitätsdiebstahl" an Bedeutung. Daher wird die Erfassung von personenunabhängigen Daten und die Querprüfung dieser Daten mit den zur Person gemachten Angaben innerhalb eines Bestellprozesses zunehmend immer wichtiger. Solche personenunabhängigen Daten sind etwa die bereits zuvor genannten IP -Adressen, Device-ID (eindeutige Geräte-Identifikation), BIN (Bank Identifikation Number), Erkennung von anonymisierenden Proxy-Servern und so weiter.

7) Inwieweit beeinflussen Apps und Social Media die Payment-Vorlieben der Kunden?

Die Nutzung von mobilen Endgeräten für die verschiedensten Anwendungen wird weiter zunehmen. Dies liegt allein schon in der zunehmenden Verbreitung der Endgeräte. Und ebenso an der steigenden Zahl der Angebote sowohl für Bezahlverfahren als auch für Medieninhalte, für Apps aller Arten sowie für Social Commerce, z.B. in Form von Facebook-Shops oder Einkaufs-Communities. Auch hier werden die gleichen Grundregeln gelten wie beim herkömmlichen ePayment: der Kunde wünscht sich in erster Linie sichere und einfach zu bedienende Bezahlverfahren, der Händler wünscht sich Zahlungsgarantien und wenig personellen und finanziellen Aufwand. Entsprechend wird sich das ePayment auch innerhalb von Apps an einfacher und intuitiver Bedienbarkeit, Sicherheit und Kosteneffizienz messen lassen müssen.
Über die EXPERCASH GmbH:

Vom ePayment, über Risikomanagement bis hin zum vollständigen Debitorenmanagement unterstützt ExperCash Internethändler bei ihrem Financial Supply Chain Management; auch für Verkäufe ins Ausland. ExperCash, ein Tochterunternehmen des weltweit agierenden Payment Service Providers DataCash Group PLC, London, ist ein Full-Service Provider und bietet als einer der führenden Anbieter die Abwicklung aller gängigen Bezahlarten an, wie z.B. Kreditkartenzahlungen, 3-D Secure, giropay, sofortüberweisung.de, Kauf auf Rechnung.

Mit ExperCash haben Internethändler nur einen Partner, der alle Prozesse ihres Online-Zahlungsverkehrs von A-Z übernimmt, auch für Verkäufe ins Ausland. Die PCI-Zertifizierung ist für Händler, die die ExperCash I-Frame- oder Popup-Technologie nutzen, inklusive. Seit Jahren vertrauen mehrere hundert Händler auf die maßgeschneiderten Lösungen von ExperCash.

ExperCash ist in sechs europäischen Ländern vertreten: In Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, in den Niederlanden und in UK.

Weitere Informationen zu den Payment Lösungen und Paketen von ExperCash:
http://www.expercash.de/epayment
http://www.expercash.de/risikomanagement
http://www.expercash.de/debitorenmanagement
http://www.epayment-blog.com
EXPERCASH GmbH
Presse Team
Augustaanlage 59
68165 Mannheim
info@epayment-blog.com
+49 (621) 7249 380
http://www.expercash.de/risikomanagement

(Interessante Italien News, Italien Infos & Italien Tipps @ Italien-News.net.)

Veröffentlicht von >> PR-Gateway << auf Freie-PresseMitteilungen.de


Financial Supply Chain Management bedeutet eine Komplett-Lösung für Online Payment, Risikomanagement und Debitorenmanagement

Das folgende Interview wurde von dem E-Commerce-Magazin mit Markus Solmsdorff von ExperCash durchgeführt.

Interview mit Markus Solmsdorff von ExperCash

1) Im Moment ist der Markt der Payment Service Provider (PSP) wie http://www.expercash.de/payment wieder deutlich mehr in Bewegung als noch vor einiger Zeit und viele Anbieter machen durch Übernahmen und Kooperationen von sich reden. Warum hört man derzeit verstärkt von Übernahmen und Allianzen. Was bedeutet das für den Markt?

Zunächst einmal wirken hier, wie auch in jedem anderen Marktsegment, die normalen Mechanismen wirtschaftlichen Handelns: Wo eine attraktive Rendite für das eingesetzte Kapital zu erwarten ist, wird auch immer investiert werden. Ein anderer weit verbreiteter strategischer Ansatz, der momentan auch im Markt der PSP zu beobachten ist, ist die Erweiterung der Wertschöpfungskette, wie z.B. bei Visa, MasterCard, FirstData, AtosOrigin, Ingenico u.v.m. Das Ziel der Unternehmen dabei ist, dem Kunden eine möglichst tiefe Wertschöpfungskette aus einer Hand anzubieten.

2) Auf welche Entwicklungen im Payment-Markt sollten sich Online-Händler in den kommenden Jahren einstellen?

Die Anzahl der Anbieter wie auch die Vielfalt der Zahlungsverfahren, wird bis auf weiteres zunehmen. Dadurch wird es für den Online-Händler immer wichtiger, die Präferenzen und Verhaltensweisen seiner Zielgruppe beim Einkauf im Internet zu analysieren und den Einsatz von Zahlungsverfahren noch genauer zu kennen und sich darauf auszurichten. Dabei gilt es, sowohl eine ausreichende Anzahl als auch den richtigen Mix an Bezahlarten anzubieten. Für die Auswahl maßgeblich sind: die Verfügbarkeit eines Zahlungsverfahrens, die Verbreitung innerhalb der Zielgruppe, die Sicherheit und die Benutzerfreundlichkeit. Nicht zu vergessen natürlich personeller und finanzieller Aufwand beim Händler für die Abwicklung, inkl. Ausfallrisiken.

3) Risikomanagement ist nach wie vor ein heißes Thema für Payment Service Provider. Warum tut man sich so schwer damit?

Wir (= ExperCash) setzen uns seit Beginn unserer Tätigkeit mit dem Thema Risikomanagement und Betrugsprävention sehr intensiv auseinander. Denn für uns ist das Thema Risikomanagement originär mit dem Thema ePayment verknüpft. Der Verkaufsprozess im Internet ist geprägt von der Anonymität des Mediums, die insbesondere beim Bezahlen zum Tragen kommt. An der Kasse muss versucht werden, diese Anonymität zu eleminieren. Deshalb ist unser Credo: Wer ePayment anbietet wie http://www.expercash.de/epayment, der muss auch Risikomanagement beherrschen. Das Thema ist gerade in Deutschland nicht zuletzt wegen der besonderen Datenschutzbedingungen hoch komplex.

Und genau aufgrund der Komplexität tun sich Händler mit dem Risikomanagement so schwer. Sich in die komplexe Thematik einzuarbeiten ist für den Händler, der sich ja auf seine Kernkompetenzen konzentrieren möchte, sowohl schwierig, weil fremd, und als auch zeitintensiv. Daher kümmert sich der Händler in der Regel zuerst einmal darum, seinen Kunden adäquate und beliebte Bezahlarten anzubieten, um sie an der Kasse beim Check Out nicht zu verlieren. Risikomanagement rückt oft erst dann in den Fokus, wenn "das Kind zum ersten Mal in den Brunnen gefallen ist". Will heißen, wenn der Händler zum ersten Mal unter Zahlungsausfällen leidet. Häufig ist es auch sehr schwierig jedes mögliche Betrugsszenario zu antizipieren. Genau darin liegt jedoch die Stärke einer guten Betrugsprävention.

5) Könnten Sie vereinfacht gesagt eine Faustformel erstellen, wie Online-Händler mit dem Thema umgehen sollten (z.B. Kunden besser kennen, Bonitätsprüfung etc.)

Die maßgebliche und einfache Regel lautet weiterhin "know your customer". Aber genau das ist im World Wide Web, in dem die Anonymität der beteiligten Akteure eine der Hauptrahmenbedingungen darstellt, nicht so einfach.

Je mehr Daten einem Online-Händler von seinem Kunden zur Verfügung stehen, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit eine Transaktion mit betrügerischen Absichten zu identifizieren und zu verhindern. Dabei geht es nicht nur um die im Bestellprozess gemachten Angaben.

Zu den Daten, die man zur Analyse heranzieht, gehören z.B. die Geolokalisierung der IP-Adresse, die Device-ID, die E-Mail-Adresse, die BIN (Bank Identification Number - die ersten sechs Stellen einer Kreditkartennummer) sowie der Abgleich mit historischen Bestellungen und Transaktionen. Dies ist einer der wichtigsten Bestandteile der Betrugsprävention. Hier werden die aktuellen Transaktionen mit historischen Transaktionen verglichen, um mögliche Betrugsmuster zu erkennen. Das häufigste Muster ist das systematische Austesten von gestohlenen Kartendaten, bis eine Zahlung erfolgreich abgewickelt werden kann.

Um Betrug vorzubeugen, müssen diese Daten aber auch genutzt werden. Das heißt nicht nur Daten erheben und erfassen, sondern auch an einem Ort zusammenführen, auswerten, analysieren und interpretieren. Um dann die Ergebnisse in sinnvolle Handlungsempfehlungen umzusetzen. Damit noch nicht genug: Dieser Kreislauf ist kontinuierlich zu wiederholen, um das Gelernte immer wieder in die täglichen Prozesse einfließen zu lassen und so die Chancen auf ein ständig optimiertes Risikomanagement voll auszuschöpfen.

Sie sehen, dass es für Online-Händler sinnvoll ist, ePayment und Risikomanagement gut miteinander zu verzahnen. Dies gelingt besonders einfach und effizient mit Hilfe eines PSPs, der in der Lage ist, die Erfahrungen aus einer Vielzahl von Transaktionsdaten zu bündeln und seinen Kunden diese in Form von standardisierten Systemen zur Verfügung zu stellen. Wichtig ist, das Risiko anhand des Warensegments und des Zielmarktes realistisch einzuschätzen und dann gemeinsam Maßnahmen zur Betrugsprävention zu definieren. Denn noch mehr als beim ePayment kommt es beim Risikomanagement darauf an, dass der Händler die für ihn passende Lösung einsetzt, die ihm tatsächlich mehr Gewinn einbringt. Hierzu gehört auch, dass er maßgeblich entlastet wird, indem er eine automatisierte Lösung erhält.

6) Was bedeutet Social Media für das Risikomanagement - lässt sich das auch berücksichtigen (Hintergrund: in aktuellen Gesprächen wurde mir gesagt, dass Banken zunehmend auch Social Media Aktivitäten ihrer Kunden in die Risikobewertung einfliessen lassen. Ist das auch ein Thema für Expercash?)

Mit der steigenden Verbreitung und Nutzung von Social-Media-Angeboten gewinnt auch der"Identitätsdiebstahl" an Bedeutung. Daher wird die Erfassung von personenunabhängigen Daten und die Querprüfung dieser Daten mit den zur Person gemachten Angaben innerhalb eines Bestellprozesses zunehmend immer wichtiger. Solche personenunabhängigen Daten sind etwa die bereits zuvor genannten IP -Adressen, Device-ID (eindeutige Geräte-Identifikation), BIN (Bank Identifikation Number), Erkennung von anonymisierenden Proxy-Servern und so weiter.

7) Inwieweit beeinflussen Apps und Social Media die Payment-Vorlieben der Kunden?

Die Nutzung von mobilen Endgeräten für die verschiedensten Anwendungen wird weiter zunehmen. Dies liegt allein schon in der zunehmenden Verbreitung der Endgeräte. Und ebenso an der steigenden Zahl der Angebote sowohl für Bezahlverfahren als auch für Medieninhalte, für Apps aller Arten sowie für Social Commerce, z.B. in Form von Facebook-Shops oder Einkaufs-Communities. Auch hier werden die gleichen Grundregeln gelten wie beim herkömmlichen ePayment: der Kunde wünscht sich in erster Linie sichere und einfach zu bedienende Bezahlverfahren, der Händler wünscht sich Zahlungsgarantien und wenig personellen und finanziellen Aufwand. Entsprechend wird sich das ePayment auch innerhalb von Apps an einfacher und intuitiver Bedienbarkeit, Sicherheit und Kosteneffizienz messen lassen müssen.
Über die EXPERCASH GmbH:

Vom ePayment, über Risikomanagement bis hin zum vollständigen Debitorenmanagement unterstützt ExperCash Internethändler bei ihrem Financial Supply Chain Management; auch für Verkäufe ins Ausland. ExperCash, ein Tochterunternehmen des weltweit agierenden Payment Service Providers DataCash Group PLC, London, ist ein Full-Service Provider und bietet als einer der führenden Anbieter die Abwicklung aller gängigen Bezahlarten an, wie z.B. Kreditkartenzahlungen, 3-D Secure, giropay, sofortüberweisung.de, Kauf auf Rechnung.

Mit ExperCash haben Internethändler nur einen Partner, der alle Prozesse ihres Online-Zahlungsverkehrs von A-Z übernimmt, auch für Verkäufe ins Ausland. Die PCI-Zertifizierung ist für Händler, die die ExperCash I-Frame- oder Popup-Technologie nutzen, inklusive. Seit Jahren vertrauen mehrere hundert Händler auf die maßgeschneiderten Lösungen von ExperCash.

ExperCash ist in sechs europäischen Ländern vertreten: In Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, in den Niederlanden und in UK.

Weitere Informationen zu den Payment Lösungen und Paketen von ExperCash:
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"In einem offenen ...

 Micropayment bietet jetzt auch PayPal (PR-Gateway, 30.10.2018)
Mit der Anbindung an PayPal steht Händlern und Shops ab sofort eine weitere schnelle und sichere Zahlungsvariante zur Verfügung.

Der Berliner Payment Service Provider micropayment GmbH ( www.micropayment.de) macht das Bezahlen im E-Commerce jetzt noch bequemer und erweitert sein Produktportfolio um die nächste Zahlungsart: Mit der Anbindung an PayPal steht Händlern und Shops ab sofort eine weitere schnelle und sichere Zahlu ...

 TechDivision relauncht Hallhuber Online-Shop auf Basis von Magento 2 (PR-Gateway, 19.04.2018)
München/Kolbermoor, 19. April 2018 - Der Münchner Mode-Filialist HALLHUBER - eine der führenden Adressen für modebegeisterte Frauen - hat mit dem Relaunch seiner bestehenden Shop-Plattform die technologische Basis für die kommenden Jahre geschaffen. Nach rund einem Jahr Projektlaufzeit erfolgte am 28. Februar 2018 der GoLive der neuen HALLHUBER Shop-Plattform auf Basis von Magento 2. Die technische Umsetzung übernahm dabei der Webtechnolo ...

 Trusted Shops und eBay schützen eBay-Verkäufer gemeinsam vor Abmahnungen (PR-Gateway, 07.09.2017)
Abmahnungen, insbesondere missbräuchliche, sind für viele Online-Händler ein brisantes und kostspieliges Thema. Laut einer Studie von Trusted Shops aus dem vergangenen Jahr empfindet jeder zweite Händler Abmahnungen als existenzbedrohend. Im aktuellen Marktplatz-KIX von ECC Köln und eBay gaben acht von zehn Online-Marktplatzhändlern an, dass sie sich von der kommenden Bundesregierung einen besseren Schutz vor missbräuchlichen Abmahnungen wünschen. Durch eine neue Kooperation wollen Trusted Shops ...

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