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Online-Recht: Anwaltlich geprüfte AGB, Widerrufsbelehrung und Co: Abmahnschutz beim Online-Handel in Frankreich und UK!
OpenPr.de: Abmahnschutz leicht gemacht:
Die Protected Shops GmbH stellt anwaltlich geprüfte AGB, Widerrufsbelehrung und Co für den Warenverkauf in Frankreich und dem Vereinigten Königreich (UK) zur Verfügung.
Abmahnschutz für den Warenverkauf in Frankreich und UK:
Wer seinen Online-Handel auf Kunden aus Frankreich und dem Vereinigten Königreich (UK) ausrichten möchte und deshalb Rechtstexte benötigt, die nach dem französischen bzw. britischen Recht erstellt sind, hat es künftig leicht.
Denn die Protected Shops GmbH hat ihr Angebot erweitert und stellt ab sofort die für den Warenverkauf über das Internet erforderlichen Rechtstexte nach französischem und britischem Recht zur Verfügung
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Veröffentlicht von Open-Source-Shop-Systeme am Freitag, dem 06. November 2015 (29494 mal gelesen)
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Online-Recht: Sicher vor Abmahnungen beim Online-Warenhandel in Europa!
OpenPr.de: Die Protected Shops GmbH stellt abmahnsichere AGB, Widerrufsbelehrung und Co. für den Online-Warenverkauf im europäischen Ausland zur Verfügung!
München, Mai 2015: Abmahnsicherer Warenverkauf in der D-A-CH-Region:
Ab sofort können nicht nur Onlineshops, die ihre Waren in Deutschland anbieten, sondern auch die, die sich an Käufer aus Österreich und der Schweiz richten, mit den anwaltlich überprüften Rechtstexten der Protected Shops GmbH ausgestattet werden.
Händler, die ihr Angebot entsprechend erweitern wollen, müssen sich keine Gedanken mehr über Abmahnungen machen.
Für diese Rechtstexte übernimmt Protected Shops die Haftung und garantiert für ihre Rechtmäßigkeit.
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Veröffentlicht von Open-Source-Shop-Systeme am Sonntag, dem 31. Mai 2015 (29353 mal gelesen)
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Online-Recht: Onlinehändler aufgepasst: Widerrufsbelehrung wird schon wieder geändert!
OpenPr.de: Man glaubt es kaum, aber: Das Fernabsatzrecht und dabei auch die Vorgaben zur korrekten Widerrufsbelehrung sollen schon wieder geändert werden. Hintergrund: Das deutsche Recht muss an neue Vorgaben aus der EU angepasst werden.
Der erste Gesetzentwurf liegt nunmehr auf dem Tisch. Geplant sind wichtige Änderungen, die jeden Onlinehändler zur Anpassung seiner Texte zwingen werden.
Zum Beispiel soll die so genannte „40-Euro-Klausel“ gestrichen werden. Es soll dann möglich sein, auch bei einem Warenwert von 40 Euro die Rücksendekosten dem Kunden aufzuerlegen.
Auch die Widerrufsbelehrung wird angefasst. Es kommt damit auch hier zu Änderungen, die zum Inkrafttreten des Gesetzes vorgenommen werden müssen. Mit der Änderung ist ...
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Veröffentlicht von Open-Source-Shop-Systeme am Mittwoch, dem 27. März 2013 (29791 mal gelesen)
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Online-Recht: Abmahn-Tsunami überrollt Shop-Betreiber - Order Online USA auf 'Kundenfang'!
OpenPr.de: In den letzten zwei Tagen wird der Unterzeichner vermehrt mit Abmahnungen der Firma Order Online USA Inc. konfrontiert, die offenbar in großen Stil und mit Unterstützung der Kanzlei Bode & Partner aus Hamburg Shop-Betreiber unterschiedlicher Branchen wegen vermeintlicher Wettbewerbsverstöße abmahnt.
In allen Fällen geht es um den gleichen Vorwurf, nämlich eine ungenügende Umsetzung der Informationspflichten nach § 312g BGB.
Die Vorschrift wird auch als „Button“-Lösung bezeichnet, beinhaltet aber einige weitere Verpflichtungen, die - dies zeigt die Abmahnwelle - trotz Inkrafttreten vor gut einem halben Jahr noch nicht gänzlich umgesetzt wurden.
Obgleich die Regelungen in der Zielvorstellung des Gesetzgebers lediglich dem ...
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Veröffentlicht von Open-Source-Shop-Systeme am Freitag, dem 22. März 2013 (29832 mal gelesen)
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Online-Recht: Nicht jeder Zusatz macht Widerrufsbelehrung unwirksam!
OpenPr.de: Bei der Formulierung der Widerrufsbelehrung im e-Commerce (Fernabsatz) sind die Gerichte sehr streng. Nur, wenn das amtliche Muster Wort für Wort ohne jede Änderung übernommen wird, genießt der Verwender den Schutz des Gesetzes, nicht wirksam abgemahnt werden zu können.
Doch auch Zusätze rund um die – an sich korrekte – Widerrufsbelehrung können den Schutz verhindern. So gibt es bereits einige Urteile, die bei einleitenden oder abschließenden Zusätzen des Verwenders den kompletten Schutz, der bei Verwendung des amtlichen Musters eigentlich besteht – versagen.
Der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe hat jetzt zu entscheiden gehabt, ob die Einleitung der Widerrufsbelehrung mit dem Satz „Verbraucher haben das folgende Widerrufsrecht ...
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Veröffentlicht von Open-Source-Shop-Systeme am Mittwoch, dem 08. August 2012 (28910 mal gelesen)
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Online-Recht: e-commerce: Neuer Gesetzesentwurf soll künftig für mehr Klarheit beim Onlineshoppen sorgen!
OpenPr.de: Die sogenannte "Buttonlösung" wird zukünftig starken Einfluss auf Darstellung und Gestaltung von Onlineshops und Verkaufsangeboten im Onlinehandel haben.
Die vom Deutschen Bundestag beschlossene Gesetzesänderung, welche noch vom Bundespräsidenten unterzeichnet werden muss, definiert ganz klar die Beschriftung des Bestell-Buttons.
Nach Verkündigung der Gesetzesänderung haben Onlineshopbetreiber eine Frist von drei Monaten einzuhalten um entsprechende Änderungen in Programmierung, Layout sowie Inhalten vorzunehmen. Dabei soll der Austausch des bisherigen "Bestellung absenden"-Buttons gegen einen Button mit dem Text "zahlungspflichtig bestellen" vorgeschrieben werden.
Des Weiteren sollen notwendige Änderungen in Gestaltung und Umfang der Info ...
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Veröffentlicht von Open-Source-Shop-Systeme am Freitag, dem 09. März 2012 (28854 mal gelesen)
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Online-Recht: Wichtige Vorgaben für Online-Shops und Online-Buchungsportale!
OpenPr.de: Nahezu jedes Unternehmen bedient sich in der heutigen Zeit den Möglichkeiten des Internets, um die eigenen Produkte zu vermarkten.
Aus diesem Grund werden zahlreiche Online-Shops oder auch Online-Buchungsportale betrieben.
Dabei gilt es jedoch, strikte Regeln einzuhalten, um den Verbrauchern die offerierten Leistungen transparent darzustellen und keine Wettbewerbsverstöße zu begehen.
Am 17.08.2010 hat das Oberlandesgericht Dresden (Az.: 14 U 551/10) einen Fall entschieden, in dem es um ein Online-Angebot für Flugreisen ging.
Während keines Zeitpunkts im Buchungsablauf hat der Websitebetreiber den endgültigen Preis angegeben und zusätzlich automatisch einen Reiseschutz per ?Opt-In?-Verfahren ausgewählt, den der Verbraucher aktiv durch En ...
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Veröffentlicht von Open-Source-Shop-Systeme am Freitag, dem 03. Dezember 2010 (27885 mal gelesen)
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