Studie zu Social Commerce wirft Fragen auf – Shopfacer rät zur Geschäftsabwicklung außerhalb von Facebook!
Datum: Freitag, dem 05. Oktober 2012
Thema: Online Shopping News & Infos


OpenPr.de: Eine aktuelle Studie der Zeppelin Universität Friedrichshafen belegt, dass Facebook bisher kaum als Vertriebskanal akzeptiert wird.

Zurückgeführt wird dies auf das generelle Nutzerverhalten der Facebook-Community als auch auf Sicherheitsmängel. Die WeWeWe Ltd. aus Göppingen, Entwickler der Social Commerce-Lösung Shopfacer, rät deshalb dazu, Facebook und professionelle Webshops miteinander zu kombinieren.

Nur drei Prozent der befragten Facebook-Nutzer haben bisher in einem Facebok-Shop eingekauft. Auch beabsichtigen nur 20 Prozent mittelfristig solch ein Angebot zu nutzen. Lediglich jeder Dritte kann sich dies grundsätzlich überhaupt vorstellen. Die überwiegende Mehrheit (74 Prozent) sieht in Facebook demnach in allererster Linie eine Plattform für Kundendialog und Empfehlungsmarketing.

„Als direkter Commerce-Kanal hat Facebook – so wie praktisch alle Plattformen aus dem Bereich Social Media – bisher nur sehr wenig Erfolg. Dies liegt vor allem daran, dass es bisher nicht gelungen ist, die Stärken von Facebook zu nutzen und mit akzeptierten und bewährten eCommerce-Konzepten zu verknüpfen“, erklärt Axel Burgbacher, Geschäftsführer der WeWeWe Ltd.

OpenPr.de: Eine aktuelle Studie der Zeppelin Universität Friedrichshafen belegt, dass Facebook bisher kaum als Vertriebskanal akzeptiert wird.

Zurückgeführt wird dies auf das generelle Nutzerverhalten der Facebook-Community als auch auf Sicherheitsmängel. Die WeWeWe Ltd. aus Göppingen, Entwickler der Social Commerce-Lösung Shopfacer, rät deshalb dazu, Facebook und professionelle Webshops miteinander zu kombinieren.

Nur drei Prozent der befragten Facebook-Nutzer haben bisher in einem Facebok-Shop eingekauft. Auch beabsichtigen nur 20 Prozent mittelfristig solch ein Angebot zu nutzen. Lediglich jeder Dritte kann sich dies grundsätzlich überhaupt vorstellen. Die überwiegende Mehrheit (74 Prozent) sieht in Facebook demnach in allererster Linie eine Plattform für Kundendialog und Empfehlungsmarketing.

„Als direkter Commerce-Kanal hat Facebook – so wie praktisch alle Plattformen aus dem Bereich Social Media – bisher nur sehr wenig Erfolg. Dies liegt vor allem daran, dass es bisher nicht gelungen ist, die Stärken von Facebook zu nutzen und mit akzeptierten und bewährten eCommerce-Konzepten zu verknüpfen“, erklärt Axel Burgbacher, Geschäftsführer der WeWeWe Ltd.





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