Moebel.de Umfrage: Hohe Benzinpreise kurbeln den Online-Handel an!
Datum: Mittwoch, dem 18. Juni 2008
Thema: Online Shopping News & Infos


Hamburg/Billbrook, 17. Juni 2008 ? Mit dem derzeit hohen Benzinpreis von über 1,50 Euro pro Liter verändert sich das Einkaufverhalten der Deutschen geradezu dramatisch. Dies beweist eine aktuelle Umfrage unter 1.300 Nutzern der größten deutschsprachigen Online-Spezialsuche für Wohn- und Einrichtungsgegenstände: moebel.de.
Gleich 50 Prozent der Befragten versicherten nämlich, aufgrund der enormen Spritpreise deutlich preisbewusster zu kaufen und sich "verstärkt im Internet zu orientieren, um Fahrtkosten zu sparen". Über 20 Prozent der moebel.de-Nutzer gaben sogar an, größere Anschaffungen ganz gestrichen zu haben. Die Zeiten in denen nicht nur NDW-Star ?Markus? der Benzinpreis egal war und ?Ich will Spaß? im Vordergrund stand, sind also definitiv vorbei!
Diese Tendenz bestätigen zurzeit auch Meldungen aus dem stationären Handel, nach denen ganz besonders Möbelhäuser unter dem hohen Benzinpreis zu leiden haben. Demnach waren in den Monaten April und Mai Umsatzeinbrüche von bis zu 30 Prozent zu beklagen. Moebel.de-Portalmanager Andreas Sude ist sich deshalb sicher, dass im klassischen Fachhandel nach neuen Wegen der Kundenansprache gesucht werden muss.

Hamburg/Billbrook, 17. Juni 2008 ? Mit dem derzeit hohen Benzinpreis von über 1,50 Euro pro Liter verändert sich das Einkaufverhalten der Deutschen geradezu dramatisch. Dies beweist eine aktuelle Umfrage unter 1.300 Nutzern der größten deutschsprachigen Online-Spezialsuche für Wohn- und Einrichtungsgegenstände: moebel.de.
Gleich 50 Prozent der Befragten versicherten nämlich, aufgrund der enormen Spritpreise deutlich preisbewusster zu kaufen und sich "verstärkt im Internet zu orientieren, um Fahrtkosten zu sparen". Über 20 Prozent der moebel.de-Nutzer gaben sogar an, größere Anschaffungen ganz gestrichen zu haben. Die Zeiten in denen nicht nur NDW-Star ?Markus? der Benzinpreis egal war und ?Ich will Spaß? im Vordergrund stand, sind also definitiv vorbei!
Diese Tendenz bestätigen zurzeit auch Meldungen aus dem stationären Handel, nach denen ganz besonders Möbelhäuser unter dem hohen Benzinpreis zu leiden haben. Demnach waren in den Monaten April und Mai Umsatzeinbrüche von bis zu 30 Prozent zu beklagen. Moebel.de-Portalmanager Andreas Sude ist sich deshalb sicher, dass im klassischen Fachhandel nach neuen Wegen der Kundenansprache gesucht werden muss.





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