Alternative Bezahlverfahren gewinnen Marktanteile im E-Commerce Checkout!
Datum: Donnerstag, dem 18. Februar 2010
Thema: Online Shopping News & Infos


OpenPr.de: Studie des ECC-Handels zeigt neue Entwicklungen im E-Commerce-Zahlungsverkehr auf: Immer mehr Online-Händler setzen neben klassischen Bezahlverfahren wie Rechnung und Vorkasse auch alternative Bezahlverfahren wie Paypal, ClickandBuy oder die Sofortüberweisung ein. Dies ist eine der Kernaussagen der diesjährigen IZH Studie, die von der Unternehmensberatung Mücke, Sturm & Company unterstützt wurde.
Das ?optimale? Bezahlverfahren, das Händler und Kunden gleichermaßen im Bezug auf Kosten, Sicherheit und Usability gerecht wird, ist derzeit nicht in Sicht. So nimmt die Anzahl der von den Händlern angebotenen Bezahlverfahren ständig zu: Derzeit bieten die befragten Händler im Durchschnitt 4,4 Bezahlverfahren an, Tendenz steigend. Die meisten Händler erwarten von einem neuen Bezahlverfahren eine Verbreiterung der Kundenbasis und damit einhergehend eine Steigerung des Umsatzes.
?Im Rahmen der Internationalisierungen, die durch viele Händler auch in 2010 angestrebt wird, steigt die Komplexität nach der Suche des optimalen Bezahlverfahren-Portfolios weiter an?, so Achim Himmelreich, Manager von Mücke Sturm & Company. ?Wenn die landesspezifischen Besonderheiten bei der Wahl der Paymentverfahren nicht berücksichtigt werden, hat dies direkten Einfluss auf den Geschäftserfolg.?

OpenPr.de: Studie des ECC-Handels zeigt neue Entwicklungen im E-Commerce-Zahlungsverkehr auf: Immer mehr Online-Händler setzen neben klassischen Bezahlverfahren wie Rechnung und Vorkasse auch alternative Bezahlverfahren wie Paypal, ClickandBuy oder die Sofortüberweisung ein. Dies ist eine der Kernaussagen der diesjährigen IZH Studie, die von der Unternehmensberatung Mücke, Sturm & Company unterstützt wurde.
Das ?optimale? Bezahlverfahren, das Händler und Kunden gleichermaßen im Bezug auf Kosten, Sicherheit und Usability gerecht wird, ist derzeit nicht in Sicht. So nimmt die Anzahl der von den Händlern angebotenen Bezahlverfahren ständig zu: Derzeit bieten die befragten Händler im Durchschnitt 4,4 Bezahlverfahren an, Tendenz steigend. Die meisten Händler erwarten von einem neuen Bezahlverfahren eine Verbreiterung der Kundenbasis und damit einhergehend eine Steigerung des Umsatzes.
?Im Rahmen der Internationalisierungen, die durch viele Händler auch in 2010 angestrebt wird, steigt die Komplexität nach der Suche des optimalen Bezahlverfahren-Portfolios weiter an?, so Achim Himmelreich, Manager von Mücke Sturm & Company. ?Wenn die landesspezifischen Besonderheiten bei der Wahl der Paymentverfahren nicht berücksichtigt werden, hat dies direkten Einfluss auf den Geschäftserfolg.?





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