Diese zehn Produktsuchmaschinen lohnen sich für E-Shops!
Datum: Freitag, dem 20. Mai 2011
Thema: Online Shopping News & Infos


OpenPr.de: Laut Bitkom nutzen 41 Prozent der Internet-User Preisvergleichsportale als Entscheidungshilfe bei ihrem Online-Einkauf. Der Großteil dieser User recherchiert dabei bereits mit Kaufabsicht und holt sich dort die letzten Produktinformationen vor dem Erwerb. Daher lohnt es sich für Online-Händler neben SEO, SEA und Affiliate-Marketing auch Produktsuchmaschinen und Preisvergleichsseiten (PSM) als Werbekanal zu nutzen.

Zudem ist das Einstellen der Produktdaten auf den meisten Portalen kostenlos. Bezahlt wird erst, wenn der User auf einen Produkteintrag klickt. PSM gibt es zahllose, jedoch ist weniger oft mehr, berichtet die Performance-Agentur eprofessional. Denn die Daten müssen täglich aktualisiert und kontrolliert werden. Außerdem erfordert jede Produktsuchmaschine eine andere Datenaufbereitung. Da kann das Bespielen von zu vielen PSM schnell erhebliche Ressourcen binden.

eprofessional rät daher, PSM gezielt zu nutzen und unter den zahlreichen Portalen genau auszuwählen. Weniger ist manchmal mehr. Auswahlkriterien sollten die inhaltliche Ausrichtung, die Aufmachung des Portals und die Reichweite sein. Erreicht eine PSM nicht die gewünschten Zielwerte, sollte man diese nach einer Testphase nicht weiter bespielen.

OpenPr.de: Laut Bitkom nutzen 41 Prozent der Internet-User Preisvergleichsportale als Entscheidungshilfe bei ihrem Online-Einkauf. Der Großteil dieser User recherchiert dabei bereits mit Kaufabsicht und holt sich dort die letzten Produktinformationen vor dem Erwerb. Daher lohnt es sich für Online-Händler neben SEO, SEA und Affiliate-Marketing auch Produktsuchmaschinen und Preisvergleichsseiten (PSM) als Werbekanal zu nutzen.

Zudem ist das Einstellen der Produktdaten auf den meisten Portalen kostenlos. Bezahlt wird erst, wenn der User auf einen Produkteintrag klickt. PSM gibt es zahllose, jedoch ist weniger oft mehr, berichtet die Performance-Agentur eprofessional. Denn die Daten müssen täglich aktualisiert und kontrolliert werden. Außerdem erfordert jede Produktsuchmaschine eine andere Datenaufbereitung. Da kann das Bespielen von zu vielen PSM schnell erhebliche Ressourcen binden.

eprofessional rät daher, PSM gezielt zu nutzen und unter den zahlreichen Portalen genau auszuwählen. Weniger ist manchmal mehr. Auswahlkriterien sollten die inhaltliche Ausrichtung, die Aufmachung des Portals und die Reichweite sein. Erreicht eine PSM nicht die gewünschten Zielwerte, sollte man diese nach einer Testphase nicht weiter bespielen.





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